Winterzeit – Powerzeit: Warum dein Hund im kalten Halbjahr ein Mikronährstoff‑Upgrade braucht

Kalt, nass, dunkel – und plötzlich spielen Abwehrkräfte verrückt
Wenn sich die Sonne schon am Nachmittag verabschiedet, fährt nicht nur unser eigener Vitamin‑D‑Haushalt Achterbahn. Auch der Hundekörper stellt um: Der Stoffwechsel wird träger, der Fellwechsel ins Winterkleid verlangt nach riesigen Mengen Spurenelementen, und die Atemwege stehen wegen trockener Heizungsluft permanent unter Reizdruck. Genau in dieser Übergangsphase mische ich jeden Morgen einen großen Messlöffel Lucky Pets BARF Pulver unter die frische Fleischration – lange bevor die ersten Schneeflocken fallen.

Algenkalk: Das unsichtbare Rückgrat im Wintertraining
Viele Halter reduzieren bei kühlen Temperaturen automatisch die Knochenmenge, weil das Fleischangebot üppiger ist und der Hund weniger Kalorien verbrennt. Doch die Gelenke werden durch rutschige Wege und tiefe Schneespuren stärker belastet als im Sommer. Organisches Calcium aus Algenkalk hält das Verhältnis zu Phosphor stabil und gibt Muskeln sowie Sehnen den nötigen Puffer, wenn dein Vierbeiner sich im Pulverschnee austobt oder Bremsmanöver auf gefrorenem Ackerboden hinlegt.

Seealgenmehl: Schilddrüsen‑Turbo gegen Wintermüdigkeit
Kurze Tage drosseln die Hormonproduktion, Hunde wirken schlaff und legen schneller an Gewicht zu. Jod aus Ascophyllum‑Algen stimuliert die Schilddrüse, ohne sie zu überfordern. Schon wenige Wochen nach Beginn der Kur siehst du, wie dein Hund morgens wieder vor der Haustür tänzelt, statt maulfaul im Korb zu bleiben. Ein aktiver Stoffwechsel verbrennt Kalorien zuverlässiger – wichtig, weil manche Hunde im Winter weniger Distanz laufen, aber genauso herzhaft fressen wie im August.

Bierhefe: Der B‑Vitamin‑Schutzfilm für Haut, Fell und Nerven
Kaum fällt die Luftfeuchtigkeit in der Wohnung, rieseln weiße Schuppen aus dem Fell und der Hund kratzt sich, als hätte er plötzlich Flöhe. Bierhefe liefert Biotin, Niacin, Folsäure und das gesamte B‑Spektrum in natürlicher Form – eine Art Feuchtigkeitscreme von innen. Gleichzeitig stabilisieren Beta‑Glucane der Hefe die Darmschleimhaut. Ein gesunder Darm ist das Herz des Immunsystems und verhindert, dass sich harmlose Winterviren zu wochenlangen Husten‑Episoden auswachsen.

So baue ich das Pulver in die kalte Jahreszeit ein
Ab Oktober: ein Messlöffel pro 15 Kilogramm Körpergewicht jeden Morgen ins feuchte Futter. Das Timing ist bewusst gewählt – die Mikronährstoffe stehen ab dem ersten Spaziergang zur Verfügung, wenn Kälte und Wind auf Haut und Atemwege treffen.
Von Dezember bis Februar: bleibt die Dosierung gleich, aber ich ergänze das Futter öfter mit fettem Kaltwasserfisch. Omega‑3 und die im Pulver enthaltenen Spurenelemente wirken zusammen wie ein Rundumschlag gegen Entzündungsherde.
Ab März: reduziere ich Schritt für Schritt die Menge aufs ganzjährige Erhaltungsmaß, weil frische Kräuter und längere Tageslicht‑Spaziergänge ihre Arbeit übernehmen.

Deutliche Effekte nach einer Saison
Das Fell wird dichter, ohne sich zu verfilzen, und glänzt sogar an feuchten Schneetagen, wo es sonst stumpf klebte. Meine Hündin schüttelt den Kopf nach Regenrunden kaum noch, weil die Ohrränder nicht mehr wund sind – ein Zeichen, dass die Hautbarriere intakt bleibt. Und der legendäre „Wintermuffelgeruch“? Kaum wahrnehmbar, weil Bierhefe und Seealgen den Talgstoffwechsel unter Kontrolle halten.

Fazit: Winterfest auf mineralischer Grundlage
Schneegestöber, Matsch und Dunkelheit können dem Hundegesundheitsplan nichts anhaben, wenn die Mikrodepots voll sind. Lucky Pets BARF Pulver liefert Calcium, Jod, Zink, Selen und B‑Vitamine in einem Schlag – ganz ohne Zusatzkalorien oder synthetische Cocktails. Ein Löffel am Morgen, und dein Vierbeiner trotzt Kälte, Heizungsluft und rutschigen Wegen mit glänzendem Fell, starken Knochen und einem Immunsystem, das Viren die kalte Schnauze zeigt.

Die mobile Version verlassen